Erste-Hilfe-Kurs beim Donauturm gemeinsam mit dem Samariterbund

29. Februar 2024: In einer beispiellosen Zusammenarbeit mit dem Samariterbund Wien organisierte der Donauturm einen Erste-Hilfe-Kurs für seine Mitarbeiter*innen.

Diese Initiative unterstreicht nicht nur die Bedeutung der Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern auch die Verantwortung, die wir alle tragen, im Notfall helfen zu können.

 

Ein Tag im Zeichen der Sicherheit und des Lernens

Der Kurs wurde speziell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen des Donauturms zugeschnitten, wobei besonderes Augenmerk auf die spezifischen Risiken und potenziellen Notfallsituationen im Umfeld dieses einzigartigen Arbeitsplatzes gelegt wurde. Von der korrekten Handhabung kleinerer Verletzungen bis hin zu lebensrettenden Sofortmaßnahmen bei schwerwiegenden Unfällen wurden verschiedene Szenarien durchgespielt und geübt.

Die Bedeutung der Ersten Hilfe im Arbeitsumfeld

Dieser Erste-Hilfe-Kurs diente nicht nur dazu, die Fähigkeiten der Mitarbeiter*innen zu verbessern, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung der Ersten Hilfe im Arbeitsumfeld zu schärfen. In einem Umfeld, das täglich von zahlreichen Besuchern frequentiert wird, ist die Fähigkeit, im Notfall schnell und effektiv reagieren zu können, unerlässlich.

Wichtigkeit der Auffrischung

Einmal gelernte Fertigkeiten gehen schnell vergessen, wenn die entsprechende Übung fehlt. Ein regelmäßiger Auffrischungskurs lohnt sich also gerade bei der Ersten Hilfe, die man selten praktiziert, bei der aber im Ernstfall Handeln ohne Zögern gefragt ist. Für betriebliche Ersthelfer ist dieser Kurs alle vier Jahre, in der Dauer von acht Stunden, bzw. alle zwei Jahre in der Dauer von vier Stunden gesetzlich vorgeschrieben. Diese Vorschrift stellt sicher, dass das Wissen und die Fähigkeiten zur Ersten Hilfe stets aktuell und präsent bleiben, sodass im Notfall effektiv gehandelt werden kann.